Die minimalen Grenzwerte von Zeitintervallen und Raumabständen zwischen Ereignissen innerhalb des Inertialsystems verschiedener Beobachter transformieren geradlinige Bewegungen im dreidimensionalen Raum in Rotationsprozesse in der Raumzeit: Rotationen erzeugen austauschbare Dimensionen einer Raumzeit-Supersymmetrie. Verkettete Kraftfeldelemente, die den Weltraum mit zunehmender Geschwindigkeit ausdehnen, erhalten eine mögliche Erklärung mit subjektiv wahrgenommenen Eigenschaften und Strukturen. Ausgehend von einer zentralen Raumzeitposition jedes Ereignisses jeder subjektiven Beobachtung lässt sich die Quantenmechanik mit der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie verbinden.
Für die Diskussionen wird jede subjektive Gleichzeitigkeit von Ereignissen eines Beobachters durch die Ereignisse definiert, welche im Zeitraum einer einzelnen Planckzeit genau dieses Beobachters stattfinden. Als einziges neues Postulat wird angenommen, dass zwei oder mehr Ereignisse im gesamten subjektiven drei-dimensionalen Raum eines Beobachters nicht innerhalb des Abstandes einer subjektiven Plancklänge stattfinden können. Verbindet man nun diese Annahme mit der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und geht von unveränderten Masseverhältnissen, räumlicher Stabilität und zeitlicher Kontinuität in bewegten Inertialsystemen aus, ergeben sich bemerkenswerte Veränderungen aller objektiven Beurteilungen von Zeit und zunehmend expandierendem Raum.
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